top of page

THERAPIEVERFAHREN

20230123_155533.jpg

systemische Bild-, Gestalt- und Traumatherapie

Mithilfe von Bildelementen des katathymen Bilderlebens durch einfache Zeichnungen wie Strichmännchen und andere Figuren, verarbeiten wir die Erlebnisse, die unsere Glaubenssätze geprägt haben.

Indem wir die Hand auf die Strichmännchen legen, können wir erspüren, welche Gefühle aufkommen.

– Die auftauchenden Gefühle malen wir dann farblich in das Strichmännchen hinein – wo spüre ich die Emotionen im Körper – Die meisten Menschen versuchen ihre Probleme nur über den Verstand zu lösen, hier widmen wir uns dem Körpergefühlen und erforschen den Ursprung.

Wir gehen zurück zu den Erlebnissen, die uns geprägt haben und verarbeiten die Situationen der Vergangenheit, sodass wir frei von Belastungen, die längst vorüber sind.

Wichtig ist zu erkennen, dass auch vergangene Erlebnisse in uns die gleichen Gefühle wecken, als würden wir sie gerade jetzt erleben. Wir können unser Umfeld nicht verändern, wir können aber entspannt darauf reagieren, dass es uns nicht mehr belastet.

Um das zu verinnerlichen, können wir eine Abkürzung in unserer Gefühlswelt nehmen und die Emotionen da abholen, wo sie herkommen. Indem wir alles erspüren und in unsere Zeichnungen (Strichmännchen) übertragen, kann ein Schritt in Richtung Heilung passieren.

Nachhaltige und tiefgründige Veränderung der Gewohnheiten.

Rauchen ist schlecht für deine Gesundheit! Diese Beziehung tut dir nicht gut! Das sind gut gemeinte Ratschläge, helfen aber nicht.

Auch Erkenntnis und Einsicht führt nicht zwangsläufig zum gewünschten Erfolg.

Wo kommt das her und was können wir tun wenn Argumente nicht ausreichen!

Dein höheres Selbst ist immer da, wenn wir den Zugang finden, können unsere Anteile entspannen und heilen. Die Problem-Situation wahrzunehmen, sie zu verarbeiten und so dem inneren Kind von damals auf eine Weise Heilung zukommen zu lassen, dass unser ich von heute erkennt:

Ich habe es überstanden und bin jetzt in Sicherheit.

20230123_155533_edited.jpg
20230118_190406 2.jpg
IMG_9596.jpg

EMDR - Eye Movement Desensitization and Reprocessing

EMDR steht für „Augenbewegungs-Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung“. Es handelt sich um eine psychotherapeutische Methode, die zur Behandlung von Traumata und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) eingesetzt wird.

EMDR wurde in den späten 1980er Jahren von der amerikanischen Psychologin Francine Shapiro entwickelt. Die Methode basiert auf der Annahme, dass traumatische Erlebnisse und dass negative Gedanken, Emotionen und Körperempfindungen im Zusammenhang mit dem Trauma weiterhin belastend verarbeitet sind.

Die Behandlung mit EMDR besteht aus verschiedenen Phasen. Zunächst identifizieren wir gemeinsam das belastende Trauma. Dann wird eine spezifische Augenbewegungstechnik angewendet, bei Sie der  Handbewegung mit den eigenen Augen folgen. Alternativ können auch andere bilaterale Stimulationen wie Töne oder taktile Reize verwendet werden.

Während der Behandlung werden Sie gebeten, sich auf das traumatische Ereignis zu konzentrieren und die damit verbundenen Gedanken, Emotionen und Körperempfindungen wahrzunehmen. Durch die Augenbewegungen oder andere bilaterale Stimulationen werden Verarbeitungsprozesse im Gehirn angeregt, wodurch eine Neubewertung des Traumas stattfinden kann. Ziel ist es, die belastenden Erinnerungen zu erkennen und zu transformieren.

„Ich weiß, es ist geschehen. Es war schlimm! Aber es ist nun vorbei.“

EMDR

 

ERNÄHRUNGSBERATUNG

Ernährung und Psyche sind eng miteinander verbunden, und es gibt zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse, die darauf hinweisen, dass unsere Ernährung einen Einfluss auf unsere psychische Gesundheit hat.

Ich helfe Ihnen, die zugrunde liegenden emotionalen und psychischen Faktoren zu erkennen, sie zu behandeln, sodass Körper, Geist und Seele im Einklang sind. Durch eine Analyse können wir potenzielle Mängel identifizieren und diese beheben.

 

Essverhalten und emotionales Wohlbefinden

Das Essverhalten kann stark mit dem emotionalen Wohlbefinden verbunden sein. Manche Menschen neigen dazu, in stressigen Zeiten zu viel zu essen und ungesunde Lebensmittel zu konsumieren, um eines vorübergehendes Trostgefühl zu finden. Dieses Verhaltensmuster wird vom Stresshormon Cortisol beeinflusst.

Neurotransmitter

Die chemischen Botenstoffe im Gehirn hängen von einer angemessenen Nährstoffversorgung ab. Die Produktion von Neurotransmittern, wie Serotonin, Dopamin und GABA, spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Stimmung und des emotionalen Wohlbefindens.

Blutzuckerspiegel

Der Blutzuckerspiegel kann Auswirkungen auf die Stimmung und das Energieniveau haben. Der Verzehr einfacher Kohlenhydrate wie raffiniertem Zucker und Weißmehlprodukte können zu schnellen Blutzuckerschwankungen führen, die sich negativ auf die Stimmung auswirken.

Mikronährstoffe

Ein Mangel an bestimmten Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren kann die Stimmung und das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen. Ein niedriger B-Vitaminspiegel beispielsweise ist mit einem erhöhten Risiko für Depressionen verbunden.

Darm-Hirn-Achse

Es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Darm und dem Gehirn, die als Darm-Hirn-Achse bezeichnet wird. Der Darm enthält eine Vielzahl von Mikroorganismen, die als Darmflora bekannt sind. Eine gesunde Darmflora kann die Produktion von Neurotransmittern beeinflussen und Entzündungen im Körper reduzieren.

Super Health Food_edited.jpg
bottom of page